Kappen, Kult & Karneval: Unser Weg zum nächsten Merch-Produkt!

Kappen, Kult & Karneval: Unser Weg zum nächsten Merch-Produkt!

Bock auf eine kleine Zeitreise in die letzte Session? Wir waren mit Herz, Seele und fast einer Tonne Kamelle im Prinzengefolge unserer geliebten Stadt Siegburg am Start. Was für ein Ritt! Und weil unsere Trainings-T-Shirts schon Kult-Status erreicht hatten, war klar: Der Merch-Wahn muss weitergehen! Die logische Konsequenz? Stylische Baseballcaps für die ganze Truppe!

Von der Trainingshalle zum Kappen-König: Eine Idee wird geboren

Stellt euch vor: Wir stehen in der Halle, der Schweiß tropft, die Tanzschritte werden geübt und plötzlich, zwischen zwei Pirouetten, schlägt die Idee ein wie ein Blitz: WIR BRAUCHEN KAPPEN! Ein cooles, einheitliches Erkennungsmerkmal für unsere grandiosen Tänzer und natürlich für unsere unermüdlichen Fahrer, die uns sicher durch den jecken Dschungel manövriert haben.

Also hab ich mich auf die Mission "Kappen-Veredelung" begeben. Die Waffe meiner Wahl? Eine Heißpresse, die speziell für diese schicken Kopfbedeckungen gemacht ist. Ich wurde schnell fündig und eine einfache, vollautomatische Kappenpresse landete im Warenkorb. Perfekt für den Anfang! Ich will ja nicht gleich in die Massenproduktion gehen – auch wenn das mit diesem Schätzchen und unseren Raketen-schnellen 4-Sekunden-Bügelfolien ein Klacks wäre ;-)

Erst das Bettlaken, dann der Glanz: Mein spezieller Test-Tipp!

Kaum war die Presse da, hab ich beim Großhändler eine wilde Mischung an Kappen geordert. Man muss ja schließlich erstmal ein Gefühl für die Ware bekommen, nicht wahr? Als dann alles geliefert war, wurde der DTF-Drucker angeschmissen und die ersten Testbögen mit unserem coolen Logo gedruckt.

Und jetzt mal unter uns: Die ersten Druckversuche waren, um ehrlich zu sein, ein Fall für die Abteilung "kreatives Recycling". Ein altes, zurechtgeschnittenes Bettlaken musste herhalten. Das ist mein absoluter Geheimtipp und hat sich schon unzählige Male bewährt! Bevor ich wertvolle Ware wie T-Shirts, Hoodies oder eben diese neuen Kappen aufs Spiel setze, experimentiere ich immer erst auf Stoffresten. So kann man in aller Ruhe mit den Einstellungen tüfteln: Wie heiß muss die Presse sein? Wie lange andrücken? Wie lange abkühlen lassen? Macht Sinn, oder?

Weg wie warme Semmeln: Die Prinzengefolge-Caps schlagen ein!

Was soll ich sagen? Nachdem das Bettlaken seinen Dienst getan hatte und die Einstellungen perfekt waren, konnte die Produktion starten. Das Ergebnis: Die Kappen fanden reißenden Absatz! Ich kam kaum hinterher, beim Großhändler für Nachschub zu sorgen. Jeder wollte eine haben!

Und das Beste? Die Dinger sind Dauerbrenner! Auch diesen Sommer sind unsere Caps wieder im Dauereinsatz. Wir tingeln nämlich von einem Sommerfest zum nächsten und besuchen all die lieben Karnevalsvereine in Siegburg, die mit uns den Rosenmontagszug gerockt haben. Ihr könnt es euch denken: Wir sind wieder jedes Wochenende unterwegs, die Kappen fest auf dem Kopf!

Das Motiv muss nicht immer auf der Stirn sein! Versuch doch mal andere Positionen, z. B. auf einer Schlägerkappe. Die kann auch mit einem normalen Bügeleisen heißgepresst werden. So kannst du Kopfbedeckungen personalisieren ohne extra eine Kappenpresse kaufen zu müssen.

Bock auf eigene Kreationen? Leg los!

Vielleicht juckt es dir ja jetzt auch in den Fingern und du denkst dir: "So was Personalisiertes will ich auch!" Dann hab ich gute Nachrichten: Das ist einfacher als du denkst! Alles, was du für den Start in deine eigene kleine Kappen-Produktion brauchst, ist eine entsprechende Heißpresse und unsere genialen Bügelfolien.

Also, worauf wartest du noch? Entfessle deine Kreativität und mach dir, deinem Verein oder deinen Freunden eine riesige Freude!

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